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Bauspezialist verspricht Anlegern solides Fundament

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Die Fußball-EM in Frankreich fußt auch auf der Arbeit von Vinci. Der Bau- und Konzessionsspezialist errichtete drei der Spielstätten für den Wettbewerb neu.

Vinci gehört zu den Experten in Sachen Stadionbau- und betrieb. Doch auch bei Flughäfen und Straßen vereint das Unternehmen diese Geschäftsmodelle.

Ein wichtiges Zukunftsprojekt ist der Bau des Fehmarnbelttunnels zwischen Deutschland und Dänemark, der 2024 eingeweiht werden soll. Ein Joint Venture, an dem Vinci beteiligt ist, hat dafür Aufträge im Wert von 3,4 Milliarden Euro abgesahnt.

Noch fehlt dem Megaprojekt aber die Genehmigung von deutscher Seite. Konzernchef Xavier Huillard hat also viele Aufgaben zu verteilen, weshalb jetzt die Vorstandsebene verbreitert wurde.

Auch der Aktie gibt Huillard einen Kick. Bis zum 28. September wird der Konzern eigene Aktien im Wert von bis zu 150 Millionen Euro zurückkaufen.

Mit einer erwarteten Dividendenrendite von 3,1 Prozent zeigt sich Vinci generös. Auch ausgehend von einem 2016er Gewinn je Aktie von 4,15 Euro stimmt die Bewertung, zumal der Nettogewinn in den Folgejahren um je 7 Prozent zulegen dürfte.

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