Internationale Kooperation

Charité und King‘s College forschen gemeinsam

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Berlin. Die Charité Universitätsmedizin Berlin und das King’s College in London intensivieren ihre Zusammenarbeit. Sechs binationale Forschungsprojekte in den Schlüsselbereichen Immunonkologie, Kardiologie, Neurologie, Immunologie, Sozialmedizin und Genetik wurden jetzt mit Startkapital ausgestattet und nehmen ihre Arbeit auf. Ziel der Kooperation ist es einer Mitteilung der Charité zufolge, Synergien an den beteiligten Partnerinstituten zu etablieren und weiterführende Forschungsvorhaben auf den Weg zu bringen.

Die ersten sechs Forschungsprojekte befassen sich unter anderem mit Fragen der Tumorimmunologie und der Forensik, mit innovativen Bildgebungsmethoden sowie gesundheitswissenschaftlichen Fragestellungen. Eine Anschubfinanzierung sichert erste gemeinsame Arbeiten, Workshops, Konferenzen und Reisen. Kriterien bei der Auswahl der Projekte waren Langfristigkeit sowie die internationale Perspektive. (juk)

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