Elektronische Behandlungsinformation

Drei Kassen hoffen auf Förderung

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KÖLN. Die Knappschaft hofft auf Mittel aus dem Innovationsfonds für die Weiterentwicklung ihrer elektronischen Behandlungsinformation (eBI). Sie hat sich mit der Barmer GEK und der AOK Nordost jetzt für eine Förderung beworben.

Die drei Kassen haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Auch Barmer GEK und AOK Nordost werden eBI nutzen.

Über eBI erhalten Kliniken bei der Aufnahme von Patienten aggregierte Date der Kasse, beispielsweise zu behandelnden Ärzten, bekannten Diagnosen und verordneten Arzneimitteln. Das System soll in der Zukunft auch niedergelassenen Ärzten zur Verfügung stehen.

Zurzeit nutzen es mehr als 30 Kliniken und 210.000 Versicherte der Knappschaft, heißt es. (iss)

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