Eli Lilly trotz Finanzkrise mit höherer Dividende

Veröffentlicht:

Der US-Pharmakonzern Eli Lilly zählt zu jenen wenigen Unternehmen, die trotz der Finanzkrise ihre Dividende erhöht haben.

Im ersten Quartal stieg der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf umgerechnet eine Milliarde Euro, die Quartals-Ausschüttung wurde von zuvor 0,47 US-Dollar auf 0,49 US-Dollar (0,35 Euro) pro Aktie angehoben.

Vor allem beim Antidepressivum Cymbalta® (Duloxetin) und dem Schizophrenie-Präparat Zyprexa® (Olanzapin) stiegen die Umsätze zweistellig. Analysten erwarten weitere Zuwächse und sehen für die Aktie ein Kurspotenzial von plus 18 Prozent.

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter