Nachwuchsmedizinerinnen

Förderung bewährt sich

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Die gezielte Förderung von Frauen an der Medizinischen Fakultät der Universutät Heidelberg hat sich bewährt. Wie die Uni mitteilt, habe die Auswertung des 2007 gestarteten Olympia-Morata-Förderprogramms gezeigt, dass die Wissenschaftlerinnen erfolgreich bei Habilitation, Einwerbung von Drittmitteln und Veröffentlichungen gewesen seien. Die Befragung der ersten 20 von 32 geförderten Frauen belege, dass das Konzept greife. "Besonders stolz sind wir darauf, dass drei Frauen inzwischen auf eine Professur berufen wurden. Das zeigt, dass wir mit diesem Förderprogramm auf dem richtigen Weg sind", so Professor Wolfgang Herzog, Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg. (maw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

DGIM-Kongress

Woher kommt das Geld für die ambulante Weiterbildung?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer