Gesundheitsakte funktioniert ohne Ärzte nicht
DÜSSELDORF (iss). Wenn künftig verstärkt mit elektronischen Gesundheitsakten gearbeitet wird, kommt es darauf an, eine Balance zu finden zwischen der informationellen Selbstbestimmung des Patienten und der professionellen Nutzbarkeit der Karte. Davon geht der Medizin-Informatiker Professor Peter Haas von der Fachhochschule Dortmund aus.