Starker Euro

Gewinn von Drägerwerk schrumpft

Veröffentlicht:

LÜBECK. Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk hat 2013 vor allem wegen des starken Eurokurses weniger verdient als ein Jahr zuvor. Der operative Gewinn sei um 13 Prozent auf 200 Millionen Euro zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Donnerstag bei der Vorlage erster Zahlen mit.

Der Umsatz blieb mit 2,4 Milliarden Euro stabil. Die vollständige Bilanz legt das Unternehmen am 12. März vor.

Für das laufende Geschäftsjahr 2014 erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum zwischen drei und sechs Prozent. Der starke Euro-Kurs macht derzeit vielen Unternehmen zu schaffen, weil die Einnahmen im Ausland bei der Umrechnung in Euro schrumpfen. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Maquet Otesus OP-Tischsystem

© Getinge Deutschland GmbH

Unternehmen im Fokus

Flexible und ökonomische OP-Tischsysteme

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Getinge Deutschland GmbH, Rastatt
Abb. 1 Beispiel für eine linksventrikuläre Mikroaxialpumpe

© Quelle: Abiomed Europe GmbH, Aachen

Mikroaxialpumpen bei kardiogenem Schock oder Rechtsherzversagen

Kreislauf unterstützen und Ventrikel entlasten

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Abiomed Europe GmbH, Aachen
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Arzt untersuch das Knie eines Patienten

© gilaxia / Getty Images / iStock

Interview mit Leitlinien-Koordinator

Gonarthrose-Therapie: „Nur wenige Maßnahmen wirken“