PLATOW-Empfehlung

Gold bleibt unbeirrt auf Rekordjagd

Veröffentlicht:

Wer gedacht hatte, dass die Einigung im Schuldenstreit in den USA den Goldpreis unter Druck bringen würde, sah sich vergangene Woche eines Besseren belehrt. Der Preis gab nur kurz nach, stieg dann aber im Umfeld drastisch zurückgehender Aktienkurse immer weiter an.

Von dem Boom bei Gold profitieren allerdings anders als in früheren Hausse-Phasen die Goldminenaktien nicht so sehr. In den 70-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren die Goldminenaktien regelrechte Hebel-Papiere auf dem Goldpreis, das heißt, sie stiegen deutlich kräftiger als Gold selbst.

Dieses Jahr ist es anders, die Aktien liegen teilweise sogar im Minus. Anleger sollten sich daher vor allem auf die defensiven Investments im Goldsektor konzentrieren.

Als Basisinvestment ist weiter Xetra Gold zu empfehlen, das in diesem Jahr mit mehr als 10 % im Plus liegt. Vorerst ist nach Lage der Dinge nicht mit einem schnellen Ende der Goldpreisrallye zu rechnen. Daher können Sie Xetra-Gold auch jetzt noch kaufen. Setzen Sie als neuen Stopp zur Sicherheit die Marke 29 Euro!

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Welche Investments in KI überzeugen

Geld und Vermögen

Börse: KI-Aktien als Option?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?

Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen