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Hamborner im Blick behalten

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Nach der Dividendenzahlung am 7. Mai sackte die Aktie des Immobilienkonzerns Hamborner merklich ab; kein Wunder, schütteten die Duisburger doch immerhin 40 Eurocent je Aktie aus. Doch auch auf dem aktuellen Niveau ist die Gelegenheit zum Einstieg günstig, da das SDax-Unternehmen operativ auf Kurs ist.

Bei einer Leerstandsquote von 2,5 Prozent schaffte es Hamborner im 1. Quartal 2014, die Miet- und Pachterlöse um acht Prozent auf 11,7 Millionen Euro zu steigern. Daneben bastelt der Konzern weiter an seinem Portfolio.

Während die Gesellschaft im Januar und Februar Immobilien in Hannover, Moers und Wuppertal für insgesamt 10,9 Millionen Euro verkaufte, kam für 7,9 Millionen Euro ein Geschäftshaus in Bad Homburg hinzu.

Den Nettoinventarwert je Aktie beziffert Hamborner per 31. März auf 8,37 Euro. Seither unterzeichneten die Westdeutschen einen Kaufvertrag für ein Objekt in Berlin und trennten sich von zwei weiteren Gebäuden.

Eine Kapitalerhöhung scheint aber nicht nötig. Es tut sich also einiges bei dem Konzern, der 2014 Mieterlöse und operatives Ergebnis um vier bis fünf Prozent steigern will.

 

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