EDV-Anbieter

Indamed will noch näher an die Ärzte ran

Veröffentlicht:

SCHWERIN. Der Praxissoftware-Anbieter Indamed will sein regionales Partnernetz in den Ballungsräumen Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Berlin ausbauen. Der Grund: das starke Wachstum im ersten Halbjahr 2014.

Nach Angaben der Indamed-Geschäftsführer Heiko Rügen und Uwe Streit verzeichnete das Unternehmen einen deutlichen Zuwachs bei den Anwenderzahlen seiner Arztsoftware Medical Office®.

Der am meisten genannte Grund für den Wechsel sei die Unzufriedenheit der Anwender mit Service und Hotline-Qualität ihrer früheren Anbieter gewesen, so Streit. Und genau hier sowie mit seiner Vor-OrtBetreuung will Indamed punkten. Bislang arbeitet das Softwarehaus mit einem Vertriebspartnernetz von 40 regionalen Häusern. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Zahlen der gematik

Mehr als 120 Millionen eingelöste E-Rezepte seit Januar

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen