Beschwerde

Klinikbetreiber gehen gegen Kartellamt vor

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BAD NEUSTADT. Die beiden Klinikbetreiber Rhön-Klinikum und Fresenius haben gegen eine Entscheidung des Bundeskartellamtes Beschwerde eingelegt.

Die obersten Wettbewerbshüter hatten dem Konkurrenten Asklepios im März erlaubt, seine Anteile bei Rhön auf die satzungsgemäße Sperrminorität von 10,1 Prozent der Aktien aufzustocken.

Damit kann Asklepios künftige Fusionsvorhaben der Gruppe blockieren. Die Beschwerden von Rhön Klinikum und Fresenius gingen laut Bundeskartellamt fristgerecht ein.

Nach Angaben des Kartellamtes hat Asklepios angeboten, vor dem Kauf der Rhön-Papiere die Harzklinik Goslar (Dr.-Herbert-Nieper-Krankenhaus) sowie das Medizinische Versorgungszentrum Harz zu veräußern. (eb)

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