Medizintechnik aus Deutschland punktet bei UNO

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NEW YORK (dpa). Deutsche Firmen lassen sich nach Ansicht von Experten jährlich große öffentliche Aufträge der UNO - etwa für Arzneien - entgehen.

Von den durch die UNO pro Jahr bestellten Waren und Dienstleistungen im Wert von umgerechnet 6,5 Milliarden Euro entfielen nur 1,5 Prozent auf deutsche Firmen, so der stellvertretende deutsche UN-Botschafter Martin Ney.

Deutschland bezahle aber 8,5 Prozent der UN-Beiträge. Hochwertige deutsche Produkte hätten auch zu etwas höheren Preise durchaus gute Chancen bei der UNO, sagte Peter Laser vom deutschen Medizintechnik-Spezialisten Karl Storz.

Das Preis-Leistungsverhältnis sei nach den Regeln der UNO bei der Vergabe entscheidend. "Mittlerweile setzt sich das beste und nicht das billigste Angebot durch", sagte Laser.

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