Investitionen

Merck Darmstadt setzt auf Kälte

Der hessische Pharmahersteller investiert in neue Energieanlagen - unter anderem zur Kühlung der Arzneiproduktion.

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Der hessische Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat am Montag am Standort Darmstadt den Grundstein für eine neue Energiezentrale gelegt.

Diese soll nach Unternehmensangaben die Strom-, Wärme- und Kälteerzeugung für die pharmazeutische Produktion und Forschung des Standorts sicherstellen soll.

Mit dem Bau einer weiteren Energiezentrale, die unter anderem den Kältebedarf der chemischen Betriebe und Labore decken soll, werde im Herbst dieses Jahres begonnen.

Die beiden Energiezentralen stellen laut Merck einen wichtigen Beitrag zur Bestands- und Zukunftssicherung des Stammsitzes in Darmstadt dar.

Rund 27 Millionen Euro investiere das Unternehmen in beide Projekte. Ab 2014 sollen die Anlagen sukzessive in Betrieb gehen. (maw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus