Mord an Lehrer: 14 Jahre Haft gefordert

Veröffentlicht:

FRANKENTHAL (dpa). Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Berufsschullehrers in Ludwigshafen hat die Staatsanwaltschaft 14 Jahre Freiheitsstrafe und die Unterbringung in der Psychiatrie gefordert. Oberstaatsanwalt Udo Gehring ging davon aus, dass der Angeklagte wegen einer Persönlichkeitsstörung vermindert schuldfähig sei.

Der 23-Jährige hatte gestanden, im Februar in der Schule seinen früheren Lehrer mit einem Messer getötet zu haben. Als Motiv hatte er Rache genannt. Er habe sich für die Demütigungen revanchieren wollen, die er zu seiner Schulzeit in der Einrichtung erlitten habe. Nach eigenen Angaben wollte er damals noch mehr Menschen umbringen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Debatte über „Kontaktgebühr“

Praxisgebühr: Wird das Placebo von einst zur Wunderpille?

KV will Versorgung sicherstellen

MVZ in Rheinland-Pfalz meldet Insolvenz an

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps