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Neue Schnittstelle für Webservices

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Die AOK-Tochter gevko will Ärzten und IT-Herstellern eine neue Schnittstelle bereitstellen, die einen besseren Austausch zwischen Webservices und Praxis-EDV ermöglichen soll.

Mithilfe des zweistufigen Schnittstellenkonzeptes soll die aufgerufene Web-Anwendung mit allen in der Praxis-EDV zur Verfügung stehenden Patienteninfos wie Diagnosen, Medikation oder Laborparametern strukturiert befüllt werden können.

Ebenso soll die Web-Anwendung die von ihr generierten Infos an die Praxis-EDV zurückspielen. Darüber hinaus lassen sich laut gevko auch Binärdaten wie Bilder, Dokumente oder Arztbriefe austauschen.

Die erste Ausbaustufe soll in Kürze über eine Kooperation zwischen der gevko, einigen Praxis-EDV-Herstellern und weiteren Industriepartnern einem Praxistest unterzogen werden.

Eine zweite Ausbaustufe soll dann in 2015 auch die standardisierte Abbildung komplexerer Transaktions- und Prozessmodelle ermöglichen. (reh)

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