apoBank

Schulterschluss für die Beratung von Ärzten

Die apoBank kooperiert bei der fachlichen Beratung von Vertretern im Gesundheitswesen mit einer Fachberatergesellschaft.

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF/BERLIN. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank ("apoBank") kooperiert künftig mit der Deutschen Gesellschaft selbstständiger Fachberater für das Gesundheitswesen (DGSFG).

"Durch das Zusammenrücken mit der apoBank können wir unsere Mandanten noch besser beraten", sagt Hendrik Gilbers, Vizepräsident der DGSFG sowie Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.

Neben fachlichem Austausch und abgestimmter Beratung und Begleitung, erhöhten durchdachte Konzepte die Sicherheit und Bearbeitung der Projekte der gemeinsamen Mandanten, heißt es. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung