Ulm

Uniklinik eröffnet dritten Notarztstandort

Veröffentlicht:

ULM. Da in den letzten Jahren in Ulm immer mehr Menschen Notrufe getätigt haben, wurde jetzt ein dritter Notarztstandort in der Rettungswache des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) eröffnet. Der neue Notarztstandort wird vom Universitätsklinikum Ulm in Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund betrieben, heißt es in einer Mitteilung.

Er wird von der Sektion Notfallmedizin des Universitätsklinikums organisiert, geleitet und werktäglich acht Stunden notärztlich besetzt. Die gesetzlichen Krankenkassen finanzieren hierbei die für die Erbringung der Notarztleistungen erforderliche Infrastruktur, wie beispielsweise Räumlichkeiten, Einrichtung und die personelle Besetzung des neuen Standorts. (eb)

Mehr zum Thema

Patientinnen verwechselt

Prager Krankenhaus nimmt irrtümlich Abtreibung vor

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System