Bilanz

Unimedizin Greifswald verringert Jahresverlust

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GREIFSWALD. Die Universitätsmedizin Greifswald hat ihr Defizit 2016 gegenüber Vorjahr deutlich verringert. Den Verlust von -7,86 Millionen Euro (Vorjahr: -14,3 Millionen) wertet der Vorstand als ersten Erfolg des Sanierungsprozesses. Zum besseren Ergebnis hat auch eine Steigerung des Umsatzes um vier Prozent beigetragen. Höhere Patientenzahlen verzeichnete Greifswald besonders in der Inneren Medizin, der Chirurgie, Kinderheilkunde und Gynäkologie. Zugleich nahmen Fallschwere und damit der Umsatz je Patient zu. 2016 wurden an den 21 Greifswalder Fachkliniken 35.608 Patienten stationär und 117.095 Patienten ambulant behandelt. 37.000 Notfallpatienten kamen in die Universitätsmedizin. (di)

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