Südwesten

Weniger ausländische Patienten in Rehakliniken

Veröffentlicht:

STUTTGART. Die Zahl der ausländischen Patienten, die sich in den baden-württembergischen Vorsorge- und Rehakliniken behandeln lassen, ist im Jahr 2011 um 2,1 Prozent gesunken.

Das sind nach Angaben des Statistischen Landesamtes 400 Patienten weniger als in 2010. Die größte Zahl der Patienten aus dem Ausland stellt die Schweiz. 2011 ließen sich 1057 Schweizer im Südwesten behandeln, ein Plus von 20,9 Prozent.

Rückläufig war dagegen die Zahl der Österreicher, die zur Reha oder Vorsorge nach Baden-Württemberg reisten.

Hier kamen 600 Patienten weniger als ein Jahr zuvor. Ein Minus von 35 Prozent. Allerdings stammt mit 20,8 Prozent immer noch mehr als jeder fünfte Patient in den Vorsorge- und Rehakliniken aus Österreich. (eb)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Spezifische antivirale Therapie

Oseltamivir könnte Mortalität bei schwerer Influenza senken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung