Wie sicher ist Betongold in der Eurokrise?

Veröffentlicht:

Die Anleger sitzen in der Zwickmühle. Die Immobilie hätte als Folge von Inflations- und Währungsangst eine Renaissance in der Kapitalanlage erleben müssen.

Stattdessen kämpfen geschlossene und offene Fonds mit Absatzproblemen. Die Preise für hochwertige Immobilien erreichen ein Niveau, dass institutionelle Anleger mittlerweile die Finger davon lassen.

Das geht aus dem neuen Platow Special Immobilien hervor. Auf 36 Seiten versucht das Heft, Orientierung im Durcheinander von Euro-Kreise, Inflation und turbulenten Börsen zu geben.

Der Wirtschaftsinformationsdienst Platow, der wie die "Ärzte Zeitung" zur Springer Science and Business Media Gruppe gehört, hat dort zusammengestellt, in welche offenen und geschlossenen Immobilienfonds Anleger jetzt wieder investieren können und warum sie von Immobilienaktien derzeit besser die Finger lassen. (ava)

Euro-Krise, Inflation, turbulente Börsen - Wie sicher Betongold jetzt ist, Platow Special Immobilien Winter 2011, 36 Seiten, 39 Euro inkl. MwSt. und Versandkosten.

Die Studie kann bestellt werden per mail an info@platow.de oder per Fax an 0 69 / 23 69 09.

Lesen Sie dazu auch: Treibt die Eurokrise Baugeld in die Höhe? "Die Immobilie ist für Anleger ein wichtiger Stabilitätsanker"

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Warum der Goldpreis weiter steigen wird

Finanzmärkte

apoBank blickt optimistisch auf das Anlagejahr 2026

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Wissenschaft in Medizin übertragen

© Regeneron

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Arzneiforschung: Von Innovationen profitieren nicht nur Patienten, sondern immer auch die Gesellschaft als Ganzes.

© HockleyMedia24 / peopleimages.com / stock.adobe.com

Nutzenbewertung

Arznei-Innovationen: Investition mit doppeltem Nutzen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa)
Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

© Springer Medizin Verlag

Unternehmen im Fokus

Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Advanz Pharma GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Krebs in Deutschland

Bei zwei Krebsarten nahm die Sterblichkeit am stärksten ab

Lesetipps
Die Luftbelastung in Innenräumen mit Reinigungsprodukten betrifft jede Person. Sie beeinflusst unsere Lungenfunktion, und das lebenslang. Diese Gefahr wird unterschätzt. So die Meinung einer Pneumologin aus Italien.

© natali_mis / stock.adobe.com

Verschmutzte Luft

Was Reinigungsmittel in der Lunge anrichten können