MRT macht versteckte Gefäßplaques sichtbar
BOSTON (mut). Per MRT lassen sich offenbar auch Gefäßplaques aufspüren, die zunächst nur die Gefäßwand nach außen drücken und das Gefäßlumen nicht verengen. Solche Plaques gelten als äußerst instabil und werden bei Angiografien in der Regel nicht erfasst. US-Forscher aus Boston haben nun in einem Tiermodell mit hoher Genauigkeit auch diese mit nicht-invasiven Methoden sonst unsichtbaren Plaques präzise nachgewiesen, berichten sie in einer Mitteilung.