Mehr pAVK bei wenig Vitamin D

Veröffentlicht:

ATLANTA (ple). Niedrige Vitamin-D-Spiegel im Blut sind offenbar mit einer erhöhten Prävalenz der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) assoziiert.

Das geht aus einer US-Studie hervor, an der fast 5000 Erwachsene teilnahmen und die bei einer Tagung der American Heart Association in Atlanta vorgestellt wurde.

Hatten die Teilnehmer mehr als 29,2 ng/ml des Vitamins im Blut, betrug der Anteil der Patienten mit Verschlusskrankheit 3,7 Prozent. Lag der Vitamin-D-Gehalt nur bei knapp 18 ng/ ml, betrug die Prävalenz der Verschlusskrankheit dagegen über acht Prozent. Pro 10 ng/ml weniger Vitamin D steigt die Prävalenz um knapp 30 Prozent, wie Dr. Michal Melamed aus New York berichtete.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Initiative Vision Zero Oncology

Impfen in der Schule? Das klappt auch in Deutschland!

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag