Übertragung ist unwahrscheinlich

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN (eb). Sollten Vogelgrippe-Viren mutieren, so daß sie von Mensch zu Mensch übertragen werden, beträgt die Wahrscheinlichkeit dafür vier Prozent.

Dies hat die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung berichtet. Berechnungsgrundlage sind große Influenza-Pandemien.

Lesen Sie dazu auch: Weniger Angst vor Vogelgrippe als angenommen

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden