Morbus Parkinson

Therapieansatz in Sicht?

FRANKFURT A. M. (eb). Wie hängen die Aktivität von Neuronen, das Explorationsverhalten und die Parkinson-Erkrankung zusammen?

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Forschergruppen um die NGFN-Wissenschaftler Professor Birgit Liss in Ulm und Professor Jochen Roeper in Frankfurt haben nun herausgefunden, dass ein spezielles Protein, ein so genannter Kalium-Ionenkanal (K-ATP), entscheidend für die Aktivitätsmuster von Dopamin-produzierenden Nervenzellen der Substantia Nigra (SN-DA) ist - und damit wichtig für die Pathophysiologie des Morbus Parkinson, aber auch für das Explorationsverhalten (Nature Neuroscience 2012; 15: 1272-1280).

Die Kalium-Kanäle in den SN-DA-Nervenzellen könnten einen möglichen Ansatzpunkt für die Parkinson-Therapie darstellen.

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