Erotik in China: Xing statt Sex

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Der chinesische Professor Liu Dalin hat in Tongli östlich von Schanghai endlich ein Refugium für die 3000 Exponate seines "Chinese Sexual Culture Museum" gefunden.

Wie die italienische Wirtschaftszeitung "Affari & Finanza" unter Verweis auf den antiquarischen Wert der uralten chinesischen Statuen in eindeutigen Stellungen berichtet, hat ihm die Stadt Tongli einen ganzen Palast zur Verfügung gestellt.

Den Verantwortlichen in Shanghai war die Sache zu heikel: Liu Dalin durfte nicht einmal über Sex reden. Also verwendete er das Wort "Xing", das in Mandarin dasselbe besagt. (mp)

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