FUNDSACHE

Roboter hütet Kranke und schreibt Briefe

Veröffentlicht:

Der Roboter wird dem Menschen immer ähnlicher. In Japan, dem Mutterland der mechanischen Helfer, kommt jetzt ein Exemplar auf den Markt, das zehn Gesichter wiedererkennt und 10 000 Wörter versteht!

Angepriesen wird der einen Meter kleine und 30 Kilogramm leichte Humanoide als Haushaltshilfe und Privatsekretär. Wie der Nachrichtensender BBC berichtet, kann Wakamaru, so der Name des putzigen Roboters, unter anderem aufs Haus aufpassen, Patienten überwachen, Briefe aufnehmen und seinen Besitzer an wichtige Termine erinnert.

Hersteller Mitsubishi Schwerindustrie rechnet damit, daß die ersten Vertreter der neuen Generation bereits in diesem Monat verkauft werden können. "Das ist der Beginn einer Ära, in der Menschen und Roboter koexistieren können", schwärmte die Firma in ihrer Ankündigung. Billig wird diese Koexistenz allerdings nicht: Wakamaru kostet umgerechnet 11 500 Euro. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer