Zu faul: Frau setzt Gatten vor die Tür

Veröffentlicht:

Wer nicht arbeitet, fliegt raus: Nach diesem Motto ist eine resolute Ehefrau im saarländischen Merzig mit ihrem Gatten verfahren. "Ich habe gerade meinen Ehemann aus dem Haus geworfen", hatte die 54jährige der Polizei mitgeteilt. Vor Ort fanden die Beamten die Bestätigung dieser Aussage.

Weil er faul sei, nicht arbeiten wolle und zudem noch betrunken gewesen sei, habe die Frau gemeinsam mit ihrem 20jährigen Sohn den Gatten vor die Tür gesetzt, hieß es im Polizeibericht von gestern. Sie habe ihm bereits vor Tagen gesagt, daß sie ihn nicht mehr sehen wolle. Bis zu einer endgültigen Regelung soll der Ehemann nun bei Freunden oder Verwandten Unterkunft finden, hieß es weiter. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kurzporträt

Norbert Schmacke: Kämpfer für die evidenzbasierte Medizin

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!