Neue Strategien für Kindergesundheit im Südwesten

STUTTGART (mm). Da Kinder heute anders krank sind als vor 20 oder 30 Jahren, setzt Baden-Württemberg auf neue Gesundheitsstrategien.

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"Früher waren es vor allem akute körperliche Erkrankungen oder Unfälle. Heute sind es psychosoziale Fehlentwicklungen und chronisch-degenerative Erkrankungen wie beispielsweise Adipositas oder Asthma", sagte Landesgesundheitsministerin Monika Stolz.

"Mit der baden-württembergischen Gesundheitsstrategie werden diese Herausforderungen aufgegriffen", so Stolz.

Um die Anstrengungen zu bündeln und zu koordinieren, wurde eine Arbeitsgruppe "Standortfaktor Gesundheit" ebenso wie eine Stiftung für gesundheitliche Prävention eingerichtet.

Als ersten Schwerpunkt ihrer Förderaktivitäten hat die Stiftung einen "Großen Präventionspreis 2011" ausgelobt, der am 16. Februar verliehen wird.

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