BMG vergibt Studie zu Landesbasisfallwerten

BERLIN (eb). Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat eine Studie zu Landesbasisfallwerten in Auftrag gegeben.

Veröffentlicht:

Beauftragt wurden das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Professor Stefan Felder von der Universität Basel sowie die Unternehmensberatung ADMED.

Untersucht werden sollen die Ursachen für die unterschiedlichen Basisfallwerte der Länder, die im laufenden Jahr zwischen 2880 (Mecklenburg-Vorpommern) und 3130 Euro (Rheinland-Pfalz) schwanken.

Dazu sollen Experten und Krankenhäuser befragt werden. Seit 2010 gilt für alle Krankenhäuser eines Bundeslandes ein einheitlicher Basisfallwert.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Sachstandsbericht beim Ärztetag

StäKo: Jede vierte Weiterbildung erfolgt bereits in Teilzeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Interview

DDG-Chefin Bitzer: „Diabetes-Tsunami rollt ungebremst auf uns zu“

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!