Psychiatrie-Zentren in Südwürttemberg werden gebündelt

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (mm). Die bisherigen südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie (ZfP) in Zwiefalten, Bad Schussenried und Ravensburg/Weissenau sollen zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Namen "Südwürttembergische Zentren für Psychiatrie" zusammengeführt werden. Dies hat die Landesregierung in Stuttgart beschlossen.

Die bisherigen Klinikstandorte werden als Betriebsstätten erhalten. Unverändert bleibe der Status der anderen Zentren in Weinsberg, Winnenden, Wiesloch, Calw, Emmendingen und Reichenau, teilte Sozialministerin Dr. Monika Stolz mit. Das Land fördert die Zentren für Psychiatrie nach ihren Angaben mit jährlich 120 Millionen Euro.

Mit der Fusion in Südwürttemberg verringert sich die Zahl von landesweit neun auf sieben Anstalten des öffentlichen Rechts.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Sachstandsbericht beim Ärztetag

StäKo: Jede vierte Weiterbildung erfolgt bereits in Teilzeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

PPARδ-Agonist

Seladelpar zeigt Wirkung gegen primäre biliäre Cholangitis

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!