Psychiatrie-Zentren in Südwürttemberg werden gebündelt

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (mm). Die bisherigen südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie (ZfP) in Zwiefalten, Bad Schussenried und Ravensburg/Weissenau sollen zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Namen "Südwürttembergische Zentren für Psychiatrie" zusammengeführt werden. Dies hat die Landesregierung in Stuttgart beschlossen.

Die bisherigen Klinikstandorte werden als Betriebsstätten erhalten. Unverändert bleibe der Status der anderen Zentren in Weinsberg, Winnenden, Wiesloch, Calw, Emmendingen und Reichenau, teilte Sozialministerin Dr. Monika Stolz mit. Das Land fördert die Zentren für Psychiatrie nach ihren Angaben mit jährlich 120 Millionen Euro.

Mit der Fusion in Südwürttemberg verringert sich die Zahl von landesweit neun auf sieben Anstalten des öffentlichen Rechts.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umstellung TI-Kryptografie von RSA auf ECC

Wechsel zu neuem eHBA: KBV bittet Netzagentur um Fristverlängerung

COVID-Impfungen

Comirnaty JN.1 - Verfallsdatum rückt näher

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?

Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen