"Den Tod aus den Gelben Seiten verhindern"

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BERLIN (ble). Die Deutsche Hospiz Stiftung hat die Einigung der Verhandlungsgruppe Innen- und Rechtspolitik von Union und FDP begrüßt, die "gewerbsmäßige Vermittlung von Gelegenheiten zur Selbsttötung" zu untersagen. "Dass dem Tod aus den Gelben Seiten endlich ein Riegel vorgeschoben werden soll, ist ein wichtiger Schritt", so der geschäftsführende Vorstand der Stiftung, Eugen Brysch.

Die Einigung müsse jetzt Eingang finden in den Koalitionsvertrag. "Kommerziell betriebene Suizidbeihilfe setzt Schwerstkranke und Sterbende unter unerträglichen Druck."

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