Telemedizin

Jeder zweite Arzt hat keine Erwartung

Veröffentlicht:

HAMBURG. Mit 50,3 Prozent erwartet mehr als die Hälfte der Ärzte in Deutschland nicht, dass Telemedizin die medizinische Versorgung verbessern könnte.

Allerdings haben sich nach eigenen Angaben erst 27,6 Prozent der Ärzte mit Telematik und Telemedizin näher befasst.

Der Rest hat sich bislang nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema auseinandergesetzt. Das zeigt die jüngste Ausgabe der Studie "Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit" (ÄiZG) der Stiftung Gesundheit.

Der am häufigsten genannte Grund für die Ablehnung: Telematik und telemedizinische Angebote passten nicht zum Verständnis der Arzt-Patient-Beziehung der Befragten. Dahinter folgen Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. (maw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert