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Kritischer Blick für falsche Fünfziger

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Auch Arztpraxen sind nicht vor Falschgeld gefeit - etwa beim Einzug der Praxisgebühr. Wie der Bundesverband Deutscher Banken hinweist, stellt der 50-Euro-Schein die häufigste Blüte dar. Etwa jede zweite Banknotenfälschung ist ein Fünfziger. Es folgen Zwanziger mit einem Anteil von 20 Prozent.

Statistisch gesehen, kommt auf je etwa 20 000 echte Banknoten nur eine Fälschung. Um nicht Opfer einer Fälschung zu werden, sollten die Arzthelferinnen am Praxistresen einen kritischen Blick auf das entgegen genommene Geld werfen.

Wer die Kosten für im Handel erhältliche Geldprüfer nicht investieren will, sollte die Helferinnen mit den Sicherheitsmerkmalen der Euro-Scheine vertraut machen. Dazu gehören beispielsweise Wasserzeichen, Sicherheitsfaden und Durchsichtsregister. Bei Zweifeln ist sicher auch die Hausbank bei der Vermittlung der Kenntnisse behilflich.

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