Analysten sehen keine Depression am Ende der Finanzkrise

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (hai). Die weltweite Finanzkrise wird nicht in einer großen Depression wie der von 1929 enden. Zu dieser Einschätzung kommen zumindest die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley in einer neuen Studie.

Danach wird sich die Realwirtschaft bereits im zweiten Halbjahr 2009 von den Folgen der Kapitalmarktturbulenzen wieder erholen. Die Konsumflaute in den USA werde nur bis zum Sommer nächsten Jahres anhalten.

Danach werde auch die deutsche Exportwirtschaft wieder in stärkerem Umfang in der Lage sein, Waren in die USA und Maschinen an Produktionsunternehmen in Asien verkaufen zu können, verstreuen die Analysten Zuversicht.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Haushaltsplan der Bundesärztekammer

Die Landesärztekammern müssen mehr Geld an Berlin überweisen

Abgeschlossenes Geschäftsjahr

BÄK investiert in qualifiziertes Personal

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Lesetipps
Rheinland-Pfalz Kammerpräsident Dr. Günther Mattheis stellte am Donnerstag in Mainz die neue Musterfortbildungsordnung vor.

© Rolf Schulten

Sponsoring auf dem Prüfstand

Ärztliche Fortbildung soll unabhängiger werden

Dr. Franz Bernhard Ensink, der Vorsitzende der Finanzkommission der Bundesärztekammer, verteidigte den Haushaltsvoranschlag für das kommende Geschäftsjahr gegen die Kritik sächsischer Delegierter.

© Rolf Schulten

Haushaltsplan der Bundesärztekammer

Die Landesärztekammern müssen mehr Geld an Berlin überweisen