1. Startseite
  2. Praxis & Wirtschaft
  3. Finanzen/Steuern
  4. Geld und Vermögen

Freenet darf Verbraucher nicht anrufen

Veröffentlicht:

HAMBURG (dpa). Der Telekommunikations-Anbieter Freenet darf Verbraucher nicht zu Werbezwecken anrufen, wenn sie nicht ausdrücklich zugestimmt haben. Das hat das Landgericht Hamburg nach Angaben der Verbraucherzentrale entschieden.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig; ob Freenet in die Berufung geht, konnte ein Firmensprecher nicht sagen.

Az.: 407 O 300/07

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Das metabolische Syndrom bringt die Börsen zum Glühen. Eine Bubble? Zumindest medizinisch dürfte die Hausse von therapeutischen, ernährungsassoziierten Gewebshormonen noch nicht vorbei sein.

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen

Der Deutsche Ärztetag hat den Haushalt der Bundesärztekammer für 2024/2025 auf den Weg gebracht. Er sieht eine höhere Umlage für die Landesärztekammern vor – zum Ärger der Delegierten aus Sachsen.

Abgeschlossenes Geschäftsjahr

BÄK investiert in qualifiziertes Personal

Der Haushalt der BÄK weist für das abgelaufene Geschäftsjahr einen steigenden Anteil der Personalaufwendungen auf. Eine Ursache: Die Anfragen an die Geschäftsstelle steigen und werden komplexer.
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Jetzt anmelden »
Kostenlos registrieren »
Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Nachrichten
weitere Nachrichten
Top-Meldungen

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

Zurzeit untersuchen Forschende verschiedene neue Ansätze zur Prävention von Brustkrebs bei Personen mit hohem Risiko. Darunter Denosumab, die prophylaktische Bestrahlung der Brust – und Impfungen.
  • Von Dr. Miriam Sonnet
Lesetipps
Die Erwartung bei vielen ist hoch, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten vor Erkrankungen schützen bzw. deren Verlauf lindern könnte. Allerdings lassen sich aus Beobachtungsstudien offenbar keine Kausalzusammenhänge ableiten. 

© Ben / stock.adobe.com / generated AI

Gastbeitrag

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D: Viel hilft nicht immer viel

Immer wieder heißt es, Vitamin D habe eine positive Wirkung auf Knochen und könne vor Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Depressionen oder Atemwegsinfekten schützen. Können also hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D helfen? In der Ärzte Zeitung schätzt Dr. Anke Ehlers vom Bundesinstitut für Risikobewertung Nutzen und Risiken ein.
„Man kann viel tun, aber nicht zum Nulltarif!“, sagt Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth zum Thema Hitzeschutz.

© Jens Schicke, Berlin

Interview mit Hausärzteverbands-Chefin

Nicola Buhlinger-Göpfarth: Das sollten Hausarztpraxen in Hitzewellen beachten

Bei Hitze haben Hausarztpraxen viel mehr Arbeit, betont Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth. Im Interview mit der Ärzte Zeitung spricht die Chefin des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes über Hitzeschutzpläne und verrät, welche drei Erfahrungen sie in früheren Hitzewellen gesammelt hat.