"Medical Excellence" - letzte Chance zum Bewerben

Der Finanzdienstleister MLP unterstützt auch dieses Jahr wieder 19 Medizinstudenten mit einem Stipendium in Höhe von jeweils 3000 Euro. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 31. Juli.

Veröffentlicht:

WIESLOCH (mn). Das Medizinstudium ist in Deutschland eine teure Angelegenheit. Da es auch noch zu den lernintensivsten Studiengängen zählt, bleibt Studenten auch nur wenig Zeit, sich über Nebenjobs etwas Geld hinzuzuverdienen. Ein Stipendium kann helfen, sich voll und ganz auf das Studium zu konzentrieren.

Der Finanzdienstleister MLP unterstützt mit seinem Stipendienprogramm "Medical Excellence" pro Jahr 19 angehende Mediziner mit einem Stipendium in Höhe von jeweils 3000 Euro. Das Programm ist laut MLP eines der größten für Medizinstudenten in Deutschland.

Das besondere an "Medical Excellence" ist, so MLP, dass es nicht nur herausragende Studienleistungen berücksichtigt, sondern auch gesellschaftliches Engagement und wissenschaftliche Leistungen. In drei Kategorien "Studies Excellence", "Social Excellence" und "Science Excellence" werden jeweils fünf Stipendien vergeben. Hinzu kommen vier Sonderstipendien in den Kategorien "Hausarzt", "Gesellschaft", "Gefäßmedizin" und "Neurowissenschaften".

Die Stipendien werden bis zum Studienende in Höhe von jeweils 500 Euro pro Semester ausgezahlt - jedoch maximal für drei Jahre. Wird ein Stipendiat schneller mit seinem Studium fertig, erhält er das ausstehende Geld als Einmalzahlung.

Für die Sonderstipendien vergibt MLP jeweils 500 Euro pro Monat. Diese Förderung können Studenten beispielsweise für ein Forschungssemester nutzen. Die Fachverlagsgruppe Springer Medizin, zur der auch die "Ärzte Zeitung" gehört, ist Kooperationspartner und spendiert Buchpreise.

Eine Neuerung im Vergleich zu den Vorjahren gibt es diesmal bei dem Auswahlverfahren der Stipendiaten. Beim finalen Assessment Center, das Ende September stattfinden wird, erfolgt die Auswahl erstmals im sogenannten Peer-Review-Verfahren. Das heißt, dass die Teilnehmer sich untereinander selbst bewerten werden und so gemeinsam die Stipendiaten auswählen.

Bewerben können sich alle Studenten im klinischen Abschnitt des Medizin- oder Zahnmedizinstudiums, die an einer deutschen Universität eingeschrieben sind. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli.

www.medicalexcellence.de

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Warum der Goldpreis weiter steigen wird

Finanzmärkte

apoBank blickt optimistisch auf das Anlagejahr 2026

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Wissenschaft in Medizin übertragen

© Regeneron

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Arzneiforschung: Von Innovationen profitieren nicht nur Patienten, sondern immer auch die Gesellschaft als Ganzes.

© HockleyMedia24 / peopleimages.com / stock.adobe.com

Nutzenbewertung

Arznei-Innovationen: Investition mit doppeltem Nutzen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa)
Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

© Springer Medizin Verlag

Unternehmen im Fokus

Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Advanz Pharma GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin hält einen Reagenzstreifen zur Analyse einer Urinprobe in der Hand.

© H_Ko / stock.adobe.com

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?

Ein älterer Herr, der einen medizinischen Fragebogen ausfüllt.

© buritora / stock.adobe.com

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant