E-Card: Kassen und KBV handeln Pauschale aus

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Am Freitag könnte eine wichtige Weiche für die Zukunft der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gestellt werden. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Krankenkassen wollen an diesem Termin die Pauschalen aushandeln, die die niedergelassenen Ärzte für die Anschaffung der Lesegeräte für die eGK erhalten sollen.

Ist die Entscheidung gefallen, müssen auch die KVen und die Krankenkassen vor Ort Finanzierungsvereinbarungen für die jeweiligen Regionen festzurren. Dann könnte der eGK-Rollout wie geplant in 2011 weitergehen.

Mehr zum Thema

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden