Genschere

Merck will CRISPR effizienter machen

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Der Darmstädter Merck-Konzern hat nach eigenen Angaben eine neue Technologie zur Geneditierung entwickelt, die die CRISPR-Methode effizienter, flexibler und spezifischer machen soll. So hätten Forscher mehr experimentelle Möglichkeiten und könnten schneller Ergebnisse erzielen, um die Arzneimittelentwicklung und den Zugang zu neuen Therapien zu beschleunigen. Diese neue – als "Proxy-CRISPR" bezeichnete – Methode ermögliche den Zugriff auf bisher nicht erreichbare Regionen des Genoms. Merck habe mehrere Patentanträge für die Proxy-CRISPR-Technologie gestellt. Wie berichtet, hat die Entwicklung von Designer-Nukleasen der Gentherapieforschung einen Schub gegeben. (maw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ergänzung herkömmlicher Modelle

Kalziumscore verbessert Vorhersage stenotischer Koronarien

Lesetipps
Der papierene Organspendeausweis soll bald der Vergangenheit angehören. Denn noch im März geht das Online-Organspende-Register an den Start.

© Alexander Raths / Stock.adobe.com

Online-Organspende-Register startet

Wie Kollegen die Organspende-Beratung in den Praxisalltag integrieren