Eierstockkrebs

Avelumab verfehlt Endpunkte

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DARMSTADT/NEW YORK. Merck und Pfizer melden einen Rückschlag bei der Weiterentwicklung ihres Checkpointinhibitors Avelumab. In der Phase-III-Studie „JAVELIN Ovarian 200“ habe der PD-L1-Hemmer die primären Endpunkte Gesamtüberleben und progressionsfreies Überleben nicht erreicht.

Untersucht wurde Avelumab mono sowie in Kombination mit pegyliertem liposomalem Doxorubicin im Vergleich zur alleinigen Chemotherapie mit Doxorubicin bei Patientinnen, die an einem platinresistenten oder -refraktärem Ovarialkarzinom leiden.

Klinische Tests mit Avelumab gegen Eierstockkrebs würden in anderen Versuchsanordnungen fortgesetzt, teilte Merck am Montag mit . (cw)

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