Transparenzplattform

Bayer stellt Studien zu Glyphosat ins Netz

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LEVERKUSEN. Bayer demonstriert Offenheit im Umgang mit Kritikern seines Unkrautvernichters Glyphosat: Auf der konzerneigenen „Transparenzplattform“ (cropscience-transparency.bayer.com) seien ab sofort Zusammenfassungen von mehr als 300 Glyphosat-Sicherheitsstudien – unter anderem zu Metabolismus, Umweltverhalten oder Toxikologie – öffentlich einzusehen, heißt es. Der Zugang zu den vollständigen Sicherheitsstudien werde ab nächstem Jahr möglich sein, kündigt der Konzern an. Das gelte „für alle Studien, die Bayer gehören und die für die Wiederzulassung des Wirkstoffs im Dezember 2017 in der Europäischen Union bei den Behörden eingereicht wurden“. Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein. (cw)

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