Single Pill bessert die Prognose bei Herz-Kreislauf-Patienten
Steigert eine Single Pill die Therapie-Adhärenz? Und wenn ja, welche Vorteile hat das für die Prognose bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Hier gibt es alles zum Thema Single Pill – in Texten, Grafiken und Videos.
Studien wie z.B. START und SECURE belegen: Eine Single-Pill verbessert nicht nur die Compliance, sondern reduziert auch kardiovaskuläre Ereignisse. Welche Konsequenzen das für die tägliche Praxis hat, wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Datenanalyse aus der „Real World“ bestätigt die Überlegenheit der Single Pill in der kardiovaskulären Therapie. Die Prognose ist deutlich besser als unter der losen Kombination der Substanzen.
Drei Wirkstoffe in einer Tablette waren in der Studie den Mono-Substanzen überlegen. Die Single Pill reduzierte mehr nicht tödliche Myokard-Infarkte, nicht tödliche Schlaganfälle und kardiovaskuläre Todesfälle.
Eine Tablette statt viele: In der START-Studie gingen Single Pills mit weniger kardiovaskulären Ereignissen sowie Hospitalisationen einher und die Gesamtkosten# konnten reduziert werden.
Die NEPTUNO-Studie hat in Spanien eine Single Pill-Kombination anhand realer Versorgungsdaten untersucht. Schwere kardiovaskuläre Ereignisse waren seltener und die Zeit bis zu einem Ereignis war länger.
Wie stark konnte die langfristige Krankheitslast bei Hypertoniepatienten durch konsequenten Einsatz von Single Pills reduziert werden? Deutlich. Und zwar in unterschiedlichsten Ländern und Kulturen.
Seit langen bekannt ist, dass mit steigender Tablettenzahl die Therapie-Adhärenz sinkt. In der Indikation Hypertonie wurde jetzt gezeigt: Eine Single Pill erhöht nicht nur die Adhärenz, sondern verbessert auch die Outcomes.
Wer bei der arteriellen Hypertonie kardiovaskuläre Ereignisse verhindern will, setzt oftmals mehrere Substanzen ein. Die START-Studie zeigte: Eine Vereinfachung dieser Therapie in Form einer Single Pill ist gleich auf mehreren Ebenen sinnvoll.
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Die START-Studie zeigt, dass nur ein Drittel aller Patienten, die bei arterieller Hypertonie für eine Single Pill infrage kommen, diese auch erhalten. Das hat auch mit teils irrationalen Ängsten zu tun.
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Die Versorgung von Hypertonie-Patienten läuft nicht optimal. Welche Ansätze zur Verbesserung sinnvoll sein könnten, hat der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Hochdruckliga beim Round Table von Springer Medizin und APONTIS PHARMA formuliert.
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Nur die Hälfte aller medikamentös behandelten Hypertoniker*innen erreicht den Zielblutdruck. Bessere Therapietreue kann ein Schlüssel zur Lösung des Problems sein – und die Single Pill kann dieses Ziel erreichen helfen.
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