Österreich

12,5 Millionen Euro für Kindergesundheit

Veröffentlicht:

WIEN. Insgesamt 92 Projekte aus dem Bereich Kinder- und Jugendgesundheit wurden von österreichischer Sozialversicherung und Pharmawirtschaft in den vergangenen sieben Jahren mit etwa 12,5 Millionen Euro gefördert. Das teilte jetzt der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig) mit.

Die durchschnittliche Fördersumme habe je Projekt etwa 135.000 Euro betragen. Allein 2019 sollen 13 Pilotprojekte mit Fokus auf Kindermedikation und Gesundheitskompetenz starten.

Geldgeber sei das mit Vertretern aus Sozialversicherung, Pharmig und dem Verband der österreichischen Arzneimittelgroßhändler (Phago) besetzte „Gremium Gesundheitsziele“.

Einige der geförderten Projekte welche die Gesundheitskompetenz von Kindern stärken sollen, hätten im österreichischen Gesundheitssystem verankert werden können. (sct)

Mehr zum Thema

Zelluläre Müllabfuhr gestört

Lysosomale Speicherkrankheiten: Diese kausalen Therapien gibt es

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter