Welt-Tollwuttag

55.000 Menschen sterben jährlich an Tollwut

BERLIN (dpa). Alle zehn Minuten stirbt ein Mensch an Tollwut - weltweit jährlich mindestens 55.000. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.

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Die meisten Opfer sind Kinder unter 15 Jahren und leben in Afrika oder Asien. Ihnen ist die von der Tollwut ausgehende Gefahr mangels Aufklärung nicht bewusst.

Hunde und andere warmblütige Tiere übertragen die in der Regel tödlich endende Krankheit.

An die Gefahr erinnert der Welt-Tollwuttag am 28. September. Ein internationaler Zusammenschluss von Hilfsorganisationen und Forschungsinstituten, "Alliance for Rabies Control" (ARC), rief ihn 2006 ins Leben.

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