Uveitis

Arbeit zu Bildgebung ausgezeichnet

Veröffentlicht:

HEIDELBERG / LEIPZIG. Zum siebten Mal hat Springer Medizin die beste Originalie der Zeitschrift "Der Ophthalmologe" mit dem Julius-Springer-Preis prämiert (Der Ophthalmologe 2014; 6: 543-547).

Der mit 2500 Euro dotierte Preis 2014 geht an Dr. Lukas Reznicek und Dr. Florian Seidensticker, beide von der LMU München. Sie haben nachgewiesen, dass die Weitwinkel-Fundusautofluoreszenz (FAF) im Vergleich zur konventionellen FAF wichtige zusätzliche Informationen über entzündliche oder vernarbte Veränderungen der Retina bietet.

Bei 32 der 73 untersuchten Augen von Patienten mit posteriorer nichtinfektiöser Uveitis stellten sie mit dem Weitwinkel-Scanning-Laser-Ophthalmoskop (SLO) mehr und ausgedehntere chorioretinale Veränderungen des hinteren Augenfundus fest als mit dem herkömmlichen Farb-SLO. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kontinuierliche Druckmessung

Sport lässt den intraokulären Druck steigen

Riskante Kosmetik

Wenn das Permanent-Make-up ins Auge geht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?

Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen