Bessere Nachsorge bei Glioblastom gefordert

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Beim Glioblastom sollte in der Nachsorge mehr als bisher auf den Erhalt und die Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten und der neurologischen Funktionen geachtet werden. Dies betonten Neurologen um Dr. Joachim Steinbach von der Uniklinik Tübingen beim Krebskongreß in Berlin.

Außerdem sollten die neurotoxischen Wirkungen der Therapie deutlich verringert werden. Nur etwa zwei bis fünf Prozent der Patienten leben noch fünf Jahre nach der Diagnose. Die Inzidenz liegt zwischen drei und sechs Erkrankungen pro 100 000 Einwohner pro Jahr.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Darmkrebsscreening

FIT-Stuhltest ab 40 senkt in Studie Mortalität bei Darmkrebs

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie