In drei aktuellen Studien wurden bei Patienten mit frühem Rezidiv eines großzelligen B-Zell-Lymphoms CAR-T-Zellen geprüft. In zwei davon gab es positive Daten, in einer nicht. Das Timing könnte hier der Schlüssel sein.
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Für den Erfolg einer allogenen Stammzelltransplantation spielt die mögliche Gebrechlichkeit („Frailty“) der Patientinnen und Patienten eine entscheidende Rolle. Beim Europäischen Hämatologie-Kongress ist eine verlässliche Methode vorgestellt worden.
Für die Abrechnung der OCT bei Patienten mit Augentumoren finden zum 1. Juli die GOP 50200 und 50201 Eingang in das EBM-Kapitel 50. Die Vergütung erfolgt wie bei allen ASV-Leistungen extrabudgetär.
Der beim kleinzelligen Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium (ED-SCLC) bewährte Checkpoint-Inhibitor Durvalumab ist seit März 2025 auf Basis der ADRIATIC-Studie auch beim kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium Limited Disease (LD-SCLC) zugelassen.
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Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Der Januskinase (JAK)1/2-Inhibitor Ruxolitinib ist in der Indikation Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) nach einer Zulassungserweiterung im Januar 2025 jetzt auch zur Behandlung von Kindern unter zwölf Jahren zugelassen.
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Aggression ist in Praxen und Kliniken mittlerweile an der Tagesordnung. Wie das Personal besser geschützt werden kann, erörterte ein Panel beim Hauptstadtkongress.
Eine atopische Dermatitis ist für Kinder und Jugendliche eine große Belastung, die Behandlung oft eine Herausforderung – trotz der Fortschritte bei der Therapie. Welches Vorgehen ratsam ist, erläutern zwei pädiatrische Dermatologen.
Arztpraxen, die Krankengymnastik, Massagetherapie und andere Heilmittel selbst durchführen und nach EBM abrechnen, müssen von ihren Patienten auch die gesetzlichen Zuzahlungsbeträge einziehen. Diese Beträge werden zum Juli angehoben.
Smartwatches können helfen, Patienten zu identifizieren, die gelegentlich symptomatische Rhythmusstörungen haben, die bislang nicht im EKG erfasst wurden. Sollte ein generelles Screening mit Wearables auf Rhythmusstörungen also empfohlen werden? Zwei Kardiologen bewerten dies.
Beim Hauptstadtkongress diskutierten Fachleute an drei Tagen über aktuelle Entwicklungen und künftige Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen und in der Gesundheitswirtschaft. Unsere Beiträge in der Übersicht.