DFG fördert Osteoimmunologie

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BERLIN (eb). Erkrankungen der Knochen und der Gelenke betreffen in Deutschland mehr als zehn Millionen Menschen. Dabei scheinen Arthrose, Osteoporose oder Knochentumoren in erster Linie die Knochen zu betreffen.

Doch Forscher registrieren seit einiger Zeit, dass auch Zellen und Botenstoffe des Immunsystems eine wichtige Bedeutung bei diesen Krankheiten haben. Aber wie sind Knochen und Immunsystem miteinander verbunden? Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat dazu nun das Schwerpunktprogramm "Osteoimmunologie" eingerichtet.

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