Dengue-Fieber: Hohes Risiko in Lateinamerika
DÜSSELDORF (eb). In den Ländern Mittel- und Südamerikas sowie in Mexiko treten immer mehr Fälle von Dengue-Fieber auf.
In Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Paraguay, Peru und Mexiko sind seit Beginn des Jahres faste eine Millionen Menschen an der Virusinfektion erkrankt, meldet das CRM Centrum für Reisemedizin.
Das Risiko einer Infektion in Süd- und Mittelamerika nimmt besonders während der Regenzeit von Mai bis Oktober zu, da sich in dieser Zeit die übertragenden tagaktiven Mücken stark vermehren. Das CRM rät Reisenden, die diese Länder besuchen, sich vor Mückenstichen zu schützen.