Diagnose von Rhythmusstörung: Checkliste hilft

NEU-ISENBURG (eb). Herzrasen, Unruhe, Atemnot - so kann sich Vorhofflimmern bemerkbar machen. Immer mehr hauptsächlich ältere Menschen leiden an dieser Herzrhythmusstörung.

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Vorhofflimmern kann zu schweren Komplikationen wie Schlaganfällen führen. Wird es rechtzeitig erkannt und behandelt, lassen sich die schlimmen Folgen oft verhindern.

Ärzte und Wissenschaftler des Kompetenznetz Vorhofflimmern (AFNET) nehmen deshalb die ab Dienstag (22. Mai) beginnende Herzrhythmuswoche zum Anlass, um auf Vorhofflimmern und die damit verbundenen Risiken aufmerksam zu machen.

Die Herzrhythmuswoche steht unter dem Motto "Dein Herz in deinen Händen". In diesem Zusammenhang wurde eine Herzrhythmus-Checkliste entwickelt, ein Fragebogen, den der Betroffene ausfüllt und mit zum Arzt nimmt.

Auf diese Weise soll der Arzt Informationen erhalten, die ihm das Erkennen einer Herzrhythmusstörung erleichtern.

Das Kompetenznetz Vorhofflimmern unterstützt diese Kampagne und bietet den Fragebogen auf seiner Website www.kompetenznetz-vorhofflimmern.de zum Download an.

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